Der Grüne Heiner mit seiner Windkraft

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Bleibt es trocken für den traditionellen Gottesdienst am Pfingstmontag auf dem Grünen Heiner? Das Aufbauteam fuhr mutig die Bänke hinauf. Groß und Klein machte sich zuversichtlich auf den Weg. Wer den nicht schaffte, wurde durch den Fahrdienst hochgefahren. Sonne blieb weg, aber der Wind war da, wolkenschiebend.

Kraft war das Schlüsselwort, griechisch – die Sprache des Neuen Testamentes der Bibel – „Dynamis“. Daher stammt unser Wort Dynamit. Mit einem Sylvester Kracher verdeutlichte uns das Reinhold Frasch, der Gemeindepastor der Brüdergemeinde. Die Kraft Gottes aufnehmen in unser Leben wie das Windrad die Kraft des Windes. Dazu brauchen wir die Verwurzelung mitten im Leben oder das feste Fundament wie unser Windrad. Deshalb richtet sich das Windrad immer nach dem Wind aus und Christen auf Jesus, der zu Pfingsten die Kraft Gottes, den Heiligen Geist, gesandt hat.

Zwischendurch sollten sich alle mal umsehen, um den Blick für die Landschaft vor Augen zu bekommen. Wer dort ein paar Tropfen abbekommen hat, stellte dadurch fest, dass wir in einer fruchtbaren Gegend leben. Die Zahl der Teilnehmer machte deutlich, dass es ein Lieblingsort für diesen Termin war.

U. Kaiser

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