Von Gospel bis Klassik

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Rückblick auf ein sehr musikalisches Wochenende

Dieses vergangene Adventswochenende hatte es ganz schön in sich. Dankbar blicken wir auf ein wunderbares Wochenende zurück, dass mitunter nur gelingen konnte, weil sich zahlreiche Menschen mit ihren ganz persönlichen Begabungen aktiv eingebracht haben.

Wir sind sicher, dass auch in einigen von euch die Lust am Musizieren und vielleicht auch die Begabung dafür zu finden ist.

Darum laden wir euch herzlich ein, im Chor, im Posaunenchors und bei sonstigen musikalischen Gruppen mit zu machen.

Wir vom Redaktionsteam wünschen allen gesegnete Feiertage!

Anni Barth und Timo Böcking

Am Adventssamstag brachten Anni Barth und Timo Böcking mit Weihnachtsliedern zwischen Kirchenhymnen, Gospels und Soul-Klassikern die Zuhörer zum Träumen, Nachdenken und Mitmachen.

Quempas

Das klassischere Pendant kam dann fast direkt hinterher: Für den vierten Advent hatte das Gemeinde-interne Netzwerk für Kirchenmusik etwas ganz Besonderes vorbereitet. Feinste Adventsmusik von Werke von musikalischen Größen wie John Rutter, Händel und Bach, lud die Anwesenden zum Genießen und Miteinstimmen ein. Das Konzert war eine bunte Zusammenstellung aus Gesängen des Kinderchors (Ltg. Susann Sghaier und Tanja Wirths), des Chors der Brüdergemeinde (Ltg. Barbara Bahret) und des Korntaler-Weihnachtsensembles. Begabte Streicher und Querflötenspielerinnen ergänzten die Klänge von Posaunenchor (Einstud. Jörg Bartmann), dem Blockflötenensembles und der Orgel (Leonard Hölldampf).

Den Höhepunkt fand der Abend wohl beim "Quempas" selbst, wie auch das Konzert getauft war. Kinderchor, Chor und Orgel brachten der Gemeinde ein wunderbares Zusammenspiel aus zarten und machtvollen Klängen.

Wir vom Redaktionsteam wollten es noch etwas genauer wissen und haben daher einem der Organisatoren noch zwei Fragen gestellt.

Redaktion: Leonard, was war dein persönliches Highlight an diesem Abend?

Leonard Hölldampf: Das gemeinsame Adventslieder singen und (mit einem kleinen Augenzwinkern), dass dafür die Gesangbücher ausgeteilt wurden.

Redaktion: Was hat dich dazu bewogen, dich bei diesem Konzert zu engagieren?

Leonard Hölldampf: Weil ich der Überzeugung bin, dass Musizieren der Seele guttut und, dass das gemeinsame Singen von Adventsliedern eine bestärkende Sache ist. Und zu guter Letzt, weil wenn verschiedene Musiker zusammenwirken, immer ganz besondere Momente erzeugt werden, die nicht wiederholbar sind, aber doch irgendwie nachklingen. Deshalb finde ich es wichtig so etwas zu organisieren.

Redaktion: Leonard, wie geht es bei dir weiter?

Leonard Hölldampf: Ich dieses Jahr erfolgreich das Masterstudium in Kirchenmusik abgeschlossen und befinde mich sich aktuell im Praktikum in Aalen. Ab dem 01.04. werde ich dann als Bezirkskantor in Heidenheim an der Brenz meiner Leidenschaft weiter nachgehen.

 

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