Himmlisch wohnen

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Informationsveranstaltung

Testimonials

Lesen Sie, was es Menschen in ihrem Leben schon jetzt bedeutet, dieses Angebot angenommen zu haben.

Larisa

Meine Mutter konnte mich wegen ihrer Krankheit nicht versorgen, deshalb entschied das Jugendamt mich in eine Pflegefamilie zu geben. Meine Suche nach Heimat, meine Zerrissenheit und Rebellion, machten es unmöglich in dieser Familie zu bleiben.

In einem christlichen Kinderheim boten mir die Erzieher an, mit mir zu beten. Das tat mir gut und ich lernte Gott kennen. In den Gottesdiensten wuchs in mir die Sehnsucht Gott in mein Leben einzuladen. Ich durchlitt Zeiten, in denen es mir nicht gut ging. Und doch spürte ich immer wieder im tiefsten Herzen, wie der Heilige Geist in mir Frieden und Heilung schenkte.

Bernhard

Als Erwachsener habe ich Jesus Christus erlebt und seitdem viele Lebensfreundschaften gefunden mit anderen, die auch in diesen himmlischen Wohnungen leben.

Akuma (Name geändert)

Mein Vater, ein Somalier, starb als ich noch ein Kind war. Meine Mutter verlor ihr Leben im Krieg in Libyen. Mit 16 Jahren saß ich im Schlauchboot nach Europa und hatte Todesangst. In Korntal lernte ich Jesus kennen. Heute kann ich sagen: “Gott hat mein Leben gerettet. Deswegen liebe ich ihn und will mein Leben für ihn leben."

Waltraud

Diese Hoffnung hat mir in der Coronazeit geholfen, nicht in Panik zu geraten, weil mein Leben - und alles andere auch - in Gottes Hand ist.

Familie Staehle

Nach einem Notkaiserschnitt lag ich im Krankenhaus. Die Ärzte kämpften in der Kinderklinik um das Überleben unseres Sohnes.
Überwältigt von der gegebenen Situation spürte ich tiefe Trauer und Machtlosigkeit.
Und dennoch: Im Wissen, dass Gott unser Schicksal in der Hand hält, konnte ich ruhiger werden.
Trost und Zuversicht fand ich auch in diesem Lied:
 
Still- Hide me now- Under your wings. Cover me – Within you mighty hands.
 
Heute ist unser Sohn ganz gesund. Für die Ärzte und für uns ein Wunder Gottes. Gott hat zur Bewältigung der Situation die nötige Kraft geschenkt.

Sofia

Mein Mann, der mein Lebensmittelpunkt war, wurde schwer krank und saß seither im Rollstuhl. Während der folgenden fünf Jahre hatten wir noch einige Schicksalsschläge verkraften müssen, aber mit Gottes Hilfe haben wir es geschafft. Am 29. November 2016 ist er dann morgens plötzlich verstorben. Meine Gefühle und Gedanken waren nicht zu beschreiben. Auf den Lippen meines Mannes bemerkte ich ein Lächeln. Ich hatte den starken Eindruck, er ist dort angekommen, wo er immer ankommen wollte. In seiner himmlischen Heimat. Das beruhigt mich enorm. In diesem Cocktail der Gefühle fand ich Trost bei Jesus.

Harald

"Ich bin mir meiner Schuldhaftigkeit und meines Versagens nur zu sehr bewusst. So kann ich zum Beispiel von einem Moment auf den anderen für mein Umfeld verstörend verletzend sein. Das, und andere Schuld hat mich oft an meinem Heil zweifeln lassen. Bis zu einem Männerabend bei einem Ehekurs, an dem mich Gott hat begreifen lassen, dass mir wirklich und wahrhaftig vergeben ist. Er hat mir damals spürbar eine schwere Last von den Schultern genommen."

Reinhold

Als Kind hatte ich schon von dieser himmlischen Wohnung gehört. Mit 17 Jahren habe ich die "Reservierung" festgemacht und Jesus in mein Leben eingeladen. Eine tiefe Gewissheit, dass ich eines Tages dort sein werde, bestimmt seither mein Leben. "Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben" (Psalm139,16), diese Zusage von Gott, läßt mich gelassen in die Zukunft gehen.