Impulse

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Für den 24. Juni steht in Pfarr-Kalender: „Tag der Geburt des Täufers (Johannes)“.

Wir haben diesen besonderen Tag im Kirchenjahr fast vergessen. Wir freuen uns aber über den Geschmack von Johannisbeeren. Und manche wissen noch um sogenannte Johannisfeuer. Was ist also dran, an diesem Tag?

So lautete der tröstenden Zuspruch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der zentralen Gedenkveranstaltung für die Verstorbenen in den Monaten der Corona-Pandemie.

Ein Mann steht vor dem Schaufenster einer Kunsthandlung und betrachtet die ausgestellten Gemälde. An einem markanten Kreuzigungsbild bleiben seine Augen hängen. Ein Junge bremst seinen Roller ab und stellt sich neben ihn. Der Mann fragt ihn: „Weißt du, wer das ist, der da am Kreuz hängt?“

Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden. Jakobus 5, 13-15

Die Allianzgebetswoche ist vorbei - das Beten geht aber weiter, da gibt es keinen Lockdown. Hier eine Ermutigung

Es gibt einen eindrücklichen Ausspruch von Jim Henderson, dem Erfinder der Muppet-Show. Er sagt von sich selbst, dass er zwei wesentliche Einsichten in seinem Leben gewonnen habe: „Es gibt einen Gott. Und ich bin es nicht.“

Wie können wir Gebet erklären?Eine Tür ist ein gutes Bild, um Gebet zu verstehen.

Lesen Sie den Impuls von Simeon Tank mit dem Thema "Anklopfen"

Vor 366 Tagen – Jahreswechsel 2019/20 – Zukunftsprognosen hatten Hochkonjunktur, so wie jedes Jahr an Silvester. Wahrsager behaupteten, sie wüssten die kommenden Wahrheiten. Was sollte 2020 nicht alles passieren! Glück und Leid. Weltweit und ganz persönlich.

Weihnachten im eigenen Stall – so lautet unsere Weihnachtsüberschrift

Aber warum überhaupt Stall? Warum kam Jesus bei Ochs und Esel zur Welt?

Warum nicht Residenz oder Festsaal oder Palast? Wäre solch eine location nicht standesgemäß für den König der Welt? Warum kommt Jesus im Stall zur Welt?

Die Erfahrung eines Beters in der Bibel lautet: Der Engel Gottes lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. (Psalm 34,8)

Die Weihnachtsüberraschung der Hirten von Bethlehem war: Der Engel des Herrn trat zu den Hirten, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie her. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! (Lukas 2,9)

So sagen wir, wenn uns etwas so richtig unter die Haut geht. Und solch eine innere Berührung bewirkt in der Regel Veränderung ...

Ein neues Auto beim Händler oder direkt in der Fabrik abzuholen, ist doch was Besonderes. Ich bin der erste, der fährt. Kilometer 0. Alles riecht noch neu.

Ein neues Handy. Ich bin der Erste der es auspackt. Noch keiner hatte es vorher in der Hand. Ich darf es nach meiner Vorstellung einrichten. Mein Fingerabdruck. Neues hat seinen besonderen Reiz.

Wer kennt das nicht? Nach einem langen Spaziergang im Wald oder einer Wanderung drückt einem der Schuh. Aber das liegt nicht daran, dass der Schuh zu klein ist ...

Je nachdem wie wir geprägt wurden und denken, fällt es uns leichter oder schwerer, uns mit dem Heiligen Geist zu beschäftigen. Leichter oder schwerer als mit Gott, dem Vater, oder Jesus Christus, Gottes Sohn?

"Sich lumpen lassen", Eine deutsche Redensart, die bedeutet, großzügig Geld ausgeben, nicht geizig erscheinen wollen. Die Frage ist: "Lässt Gottes Geist sich lumpen?"

„Wohnung gesucht“ – wie oft lesen wir das in Zeitung und auf Bildschirm. Wohnraum ist knapp, vor allem bezahlbarer. Nicht zu wissen, wo man in Zukunft zuhause sein wird ist ungemütlich. Leben im Zwischenland, das kostet Kraft und Nerven.

Wir sind besonders in diesen Tagen in unruhigen Gewässern und stürmischer See unterwegs. Was hilft uns? Wer hilft uns?

Gottes Wort gibt uns eine hilfreiche Antwort ...

Pfingsten heißt: durchstarten im Glauben

Manche befürchten bei diesem Stichwort komplizierte theologische Verrenkungen. Andere halten den Heiligen Geist für eine bequeme, aber durchsichtige Ausrede der Christen. Wenn etwas nicht zu erklären ist, dann sei eben der Heilige Geist verantwortlich.

 

Der Verdacht könnte aufkommen, dass es in der Gemeinde  immer lammfromm zugehen muss. Manche wissen um alte Geschichten, wonach gerade die Christen vorne mit dabei sind, wenn es gilt, sein Schäfchen ins Trockene zu bringen. Und wie war das mit dem Stallgeruch? Wer nicht den richtigen Zungenschlag hat, der gehört nicht dazu?

 

Türen sind ein Teil unseres Lebens. Türen begleiten uns durch den Alltag. Türen können aussperren und einladen. Türen haben verschiedene Formen. Selbst die scheinbare Lücke in diseem Bild ist eine Tür. Genau auf solch einen Alltagsgegenstand greift Jesus einmal in Joh 10:7-10 zurück, als er sich mit einer Türe vergleicht ...

Was haben diese Ziegen (übrigens von unserem Schulbauernhof) mit Dankbarkeit zu tun? Wahrscheinlich mehr als wir uns denken können.

Markurs Fritschen erzählt die Geschichte eines Rabbi. Diese Geschichten sind oft recht lustig. Beim genaueren Hinsehen entpuppen sich sich aber als Geschichten mit hintergründigem Humor, Weisheit und Tiefgang.

Lassen Sie sich berühren.

Diese Forderung war laut und klar zu hören. Dieser Tage, wenn in unserem Land und in vielen anderen Ländern an das Ende des zweiten Weltkriegs erinnert wurde. Seit dem 8.Mai 1945 schweigen in Zentraleuropa die Waffen – aber leider nicht auf dem ganzen Kontinent. Auf dem Balkan hat in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Krieg gewütet. Im Osten der Ukraine wird seit Jahren geschossen. Und in Reichweite von Europa, in Syrien, nimmt der Wahnsinn gar kein Ende.

Der 1.Mai ist zweifellos eine große soziale Errungenschaft, den streitbare Vorfahren auch für uns errungen haben. Menschenwürdige Arbeit bei gerechtem Lohn! Und in unseren unsicheren Zeiten voller Arbeitsplatzsorgen gewinnt dieser Tag für viele nochmals eine besondere Bedeutung. Wie dankbar ich werde, dass ich Arbeit habe. Und wie sorgenvoll die Gedanken von denen sind, die unter Kurzarbeit leiden, oder deren Selbständigkeit und damit ihre Existenz bedroht ist. Es gibt einen Arbeitgeber der besonderen Art ...

Wie kann es sein, dass Paulus und Silas Gott in einer so schwierigen Situation loben? Wer und wie ist dieser Gott, den die beiden unabhängig von ihren Umständen loben?

In Italien singen Bürger während der Ausgangssperre auf ihren Balkonen und andere machen mit. Es gibt ein gegenteiliges Spaß-Video aus Deutschland: Da steht einer auf dem Balkon und singt lauthals „99 Luftballons …“ – daraufhin rufen mehrere Nachbarn direkt zurück … Ruhe! – Das gibt ne‘ Anzeige! – Es ist Mittagspause!

Wir sind Teil einer Wegwerfgesellschaft: abgelaufene Lebensmittel, abgetragene Jeans, ausrangierte Computer. Aber: wir müssen umdenken und umsteuern!

Man kann auch seine Hoffnung wegwerfen ...

Ab Freitag 24.04.20 beginnt der Fastenmonat Ramadan. Weltweit verzichten ca. 1,8 Milliarden (!) Menschen auf Essen und Trinken von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang. Auch die in Korntal schätzungsweise 150 wohnhafte Muslime werden das tun.

 

Ein wesentliches Element unseres derzeit notwendigen digitalen Gemeindelebens sind unsere Livestream - Gottesdienste. In der Mitarbeit an der technischen Einrichtung unserer Livestreams fallen immer wieder Ähnlichkeiten mit unserem geistlich lebendigen Strom auf ...

Passend zum Ostersonntag wurde eine zweite Videomessage der Jugend gedreht und veröffentlicht. Dieses Mal das Thema: Hoffnung. Hoffnung? Aber: Halt Stopp.

Willkommen zur Passionsandacht der Brüdergemeinde Korntal. Die Andacht steht von 20.00 bis 20.30 Uhr auf der Hauptseite, so dass viele Gemeindeglieder an dieser Andacht zeitgleich "teilnehmen" können.

Willkommen zur Passionsandacht der Brüdergemeinde Korntal. Die Andacht steht von 20.00 bis 20.30 Uhr auf der Hauptseite, so dass viele Gemeindeglieder an dieser Andacht zeitgleich "teilnehmen" können.

Willkommen zur Passionsandacht der Brüdergemeinde Korntal. Die Andacht steht von 20.00 bis 20.30 Uhr auf der Hauptseite, so dass viele Gemeindeglieder an dieser Andacht zeitgleich "teilnehmen" können.

Kennen Sie die Geschichte von Palmsonntag – dem Sonntag sieben Tage vor dem Osterfest? Kommenden Sonntag, 5.April 2020, ist es wieder so weit. Aber keiner darf hin ...

Vor vielen Jahren war das die Jahreslosung "Euer Herz erschrecke nicht". Damals haben wir Bilder ausgesucht, die zu diesem Thema passen. Letzten Sonntag hatten wir wir wieder im Gottesdienst "Euer Herz erschrecke nicht".

Damals hatte ich ich diese Bilder zu einer Meditation verarbeitet. Da sie noch immer aktuell ist, zeigen wir sie als noch einmal als Impuls zum Innehalten.

Das Corona-Virus ist hoch infektiös! Zu große Nähe bedeutet großes Risiko. Daher sollen Begegnungen dringend eingeschränkt und auf das Nötigste reduziert bleiben. Zum eigenen Schutz und zum Schutz der anderen gilt, dass wir uns alle dringend an die medizinischen Vorgaben halten.

Ein junger dynamischer Missionar (Tony) kommt nach nur wenigen Jahren seiner Arbeit in Afrika an den Punkt, dass alles vergeblich war. Er betet zu Jesus. Da schenkt ihm Jesus einen Bibelvers ...

Ein Frühjahr wie immer. Draußen sein. Mit Freunden unterwegs. Das Leben genießen. Freudig Ostern entgegengehen. Einfach aufblühen.

Und nun das: Rückzug. Zwar vernetzt, aber nicht mehr beieinander. Telefonisch verbunden, aber nicht mehr in erlebter Gemeinschaft.

Viele sind in großer Sorge, was geht und was geht bald nicht mehr?

Ändern können wir es nicht. Im Gegenteil: Wir alle sind gut beraten, die Richtlinien der Gesundheitsbehörden und der Mediziner einzuhalten !

Aber wie können wir die „Corona-Zeit“ gestalten?

Was passiert, wenn ein Wort von Gott mein Herz trifft? Es setzt Kraft und Dynamik frei! Auf Hören folgt Handeln.

Die beiden Jünger sind an dem Ostersonntag den langen Weg (11 Kilometer, über 3 Stunden, 15.000 Schritte) von Jerusalem nach Emmaus niedergeschlagen gelaufen. Aber in dem Moment als ihnen aufgeht, dass es Jesus war, passiert etwas mit ihnen! Die beiden sind sofort aufgestanden und von Emmaus zurück nach Jerusalem gelaufen (Man bedenke: 11 Kilometer, über 3 Stunden, 15.000 Schritte), um es den anderen Jüngern zu sagen!

Auf Hören folgt Handeln. Auf den langen Weg vom Kopf ins Herz folgt ein kurzer Weg vom Herz in die Hand. Wenn Worte Gottes vom Kopf ins Herz rutschen, setzen sie in uns Kraft und Dynamik frei.

 

Gott redet durch sein Wort. Aber wie kann ich ihn hören? Wie geht es, dass sein Wort von der Bibel in mein Herz hineinkommt?

Es ist ein langer Weg. Ein langer Weg vom Kopf ins Herz. Anhand der Geschichte aus Lukas 24,13-35 sehen wir vier Schritte, wie Gottes Wort vom Kopf ins Herz rutscht.

Geht es dir so wie mir, dass es so viele Stimmen um dich herum gibt, die dich beeinflussen und verunsichern wollen? So viele Stimmen, die auf dich einreden. So viele Stimmen, die deine Gedanken beeinflussen ...

  • „Was, wenn in den Läden bald keine Lebensmittel mehr sind?“
  • „Was passiert mit meiner Abschlussprüfung in der Schule?“
  • „Wie soll ich das mit den Kindern machen jetzt ohne Schule oder Kindergarten?“
  • „Was, wenn ich meinen Job verliere und die Produktion stillgelegt wird?“
  • „Was, wenn mich der Corona-Virus erwischt?“